Unsere Trinkwasserqualität

Natürlich gut

Ohne feste Nahrung können wir einige Wochen auskommen - ohne Wasser nur wenige Tage. Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1 des Menschen. Das aus verschiedenen Tiefbrunnen auf heimischer Flur gewonnene Wasser, das in den Wasserwerken Leißling und Markwerbener Wiese aufbereitet wird, ist aufgrund seiner Herkunft aus dem Buntsandstein hoch mineralisiert und damit genussvoll und gesundheitsfördernd. Aufgrund der Qualität des geförderten Wassers kann die Aufbereitung ohne Einsatz von chemischen Zusätzen erfolgen.

Geprüfte Qualität

Das von den Stadtwerken Weißenfels gelieferte Trinkwasser erfüllt alle Anforderungen der strengen Trinkwasserverordnung in Deutschland. Zur Kontrolle der Trinkwasserqualität werden regelmäßig Wasserproben auf ihre relevanten Einzelbestandteile geprüft. Das geschieht durch den Fachbereich Analytik des akkreditierten Labors der InfraLeuna GmbH mit zugelassenen Verfahren und modernster Technik. Darüber hinaus erfolgt die behördliche Überwachung seitens der unteren Wasserbehörde des Burgenlandkreises.

Hoher Mineralgehalt im Weißenfelser Wasser durch Buntsandstein

FAQ

Kalk im Wasser ist gesund! Hartes Wasser enthält die lebenswichtigen Mineralien Calcium und Magnesium. So ist Calcium ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne sowie unentbehrlich für die Blutgerinnung. Magnesium wirkt sich positiv auf die Nerven, die Muskelarbeit sowie die Arterien aus und beugt Herzinfarkten vor. Einen gesetzlich festgelegten Höchstsatz zur Wasserhärte gibt es nicht.

Die Menge an gelöstem Calcium und Magnesium im Wasser wird als "Wasserhärte" bezeichnet. Das Weißenfelser Trinkwasser weist eine Härte zwischen 4,09 und 4,84 Millimol Calciumcarbonat pro Liter (zwischen 22 und 28° dH) auf und liegt damit im Härtebereich "hart". Durch seinen hohen Gehalt an Calcium und Magnesium ist das Weißenfelser Trinkwasser sehr gesund. Den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser spüren die Verbraucher beispielsweise beim Händewaschen. Mit härterem Wasser lässt sich die Seife wesentlich besser abwaschen als mit sehr weichem Wasser.

Ohne feste Nahrung können wir einige Wochen auskommen - ohne Wasser nur wenige Tage. Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1 des Menschen. Das aus verschiedenen Tiefbrunnen auf heimischer Flur gewonnene Wasser, das in den Wasserwerken Leißling und Markwerbener Wiese aufbereitet wird, ist aufgrund seiner Herkunft aus dem Buntsandstein hoch mineralisiert und damit genussvoll und gesundheitsfördernd. Aufgrund der Qualität des geförderten Wassers kann die Aufbereitung ohne Einsatz von chemischen Zusätzen erfolgen.

Das Trinkwasser enthält natürlicherweise geringe Mengen an CO2. Wenn dieses CO2 entweicht, fällt der im Trinkwasser gelöste Kalk wieder aus. Dies geschieht z.B. am Duschkopf oder am Wasserhahn. Auch bei starker Erwärmung, z.B. im Wasserkocher oder in der Kaffeemaschine, entstehen Kalkablagerungen. Wenn Wassertropfen abtrocknen, bleiben ebenfalls Kalkflecken zurück.

Wer z.B. aus Komfortgründen eine Enthärtungsanlage in der Hausinstallation betreiben möchte, sollte unbedingt auf ein DVGW-Prüfzeichen und die Installation und die notwendigen Wartungen vom Fachbetrieb ausführen lassen.

Thema Wasser sparen - unsere Energiespartipps

Gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
  • Öfter einmal duschen statt zu baden spart sowohl Wasser wie auch Energie. Bei der Dusche einen Sparduschkopf einbauen. Damit können bis zu 50% Wasser gespart werden.
  • Warmes Wasser sparsam nutzen.
  • Das Wasser beim Zähneputzen und Spülen nicht durchgehend laufen lassen sondern zwischendurch abdrehen.
  • Die Waschmaschine nicht halbvoll anstellen sondern immer nur voll beladen waschen.
  • Den Geschirrspüler ebenfalls nur vollständig gefüllt anstellen. Das Energiesparprogramm des Geschirrspülers (Sparprogramm, Öko, Eco,...) nutzen.

Quelle: www.der-energiecheck.de

Anti-Kalk-Tipps

Gut zu wissen!

Dennoch kann hartes Wasser bei einigen Haushaltsgeräten störende Kalkablagerungen verursachen. Mit einigen einfachen Maßnahmen können Sie Ihre Geräte schonen!

Dosieren Sie Waschmittel nach den Angaben auf der Verpackung entsprechend der Wasserhärte. Denn hartes Wasser beeinträchtigt die Waschkraft vieler Waschmittel: Die gelösten Calcium- oder Magnesium-Ionen bilden mit Seifen Kalkseifen, die keine Reinigungswirkung mehr entfalten und ihrerseits Textilien mit weißen Schlieren verunreinigen können. Das können Sie durch richtiges Dosieren verhindern.

Entkalken Sie Ihre Wasserkocher und Kaffeemaschine mit verdünnter Essig-Essenz oder Zitronensäure. Hinterher dreimal klares Trinkwasser durchlaufen lassen. Regelmäßiges Entkalken senkt den Stromverbrauch. Denn die Kalkschicht, die sich bei Wasserkochern mit der Zeit bildet, behindert die Abgabe der Wärme ans Wasser. Stellen Sie Ihren Wasserkocher - wenn möglich - nicht über 60 °C ein. Ab dieser Temperatur wird deutlich mehr Kalk freigesetzt.

Wischen Sie Armaturen und Fliesen möglichst sofort nach Benutzung ab. Haben sich trotzdem Kalkflecken gebildet, schaffen verdünnte Zitronensäure oder Essig bzw. Essigreiniger Abhilfe.

Spülmaschinen benötigen kalkarmes Wasser, damit sie gut spülen und keine weißen Beläge auf Geschirr und Spülraumwänden hinterlassen. Stellen Sie dazu in Ihrer Spülmaschine die richtige Wasserhärte ein. Bei einigen neueren Spülmaschinen geht das schon automatisch. Informationen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung. Sollten Sie Ihre Unterlagen zur Spülmaschine nicht mehr finden, können Sie direkt beim Hersteller darum bitten; größere Hersteller bieten sie auch auf ihrer Webseite an. Achten Sie bei einem Umzug darauf, dass die Wasserhärte wieder richtig eingestellt wird.

Füllen Sie außerdem regelmäßig das Regeneriersalz für die Enthärtungsanlage nach, denn ihre Wirksamkeit erschöpft sich nach einer gewissen Zeit. Die Reinigungsleistung nimmt ab, die Kalkrückstände zu. Das hat nicht nur Konsequenzen für Ihr Geschirr, sondern auch für die Maschine: an den Heizstäben, in Wasserschläuchen und -sieben etc. lagert sich Kalk ab und führt dazu, dass die Maschine mehr Energie braucht.

Kalkablagerungen im Bügeleisen kann man verhindern, indem man destilliertes Wasser verwendet. Und achten Sie auf die Gebrauchsanleitung.